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Minigolf und Strandbäder im Sommer, Eishalle im Winter. Dazwischen Kegelbahn, Hallenbad oder einfach nur ein leckeres Eis. Das Freizeitzentrum Zell am See bietet seinen Gästen über das ganze Jahr hinweg ein abwechslungsreiches Programm. Das kostet aber nicht nur die Actionliebhaber Energie, sondern vor allem das Freizeitzentrum selbst. Die Rede ist von Betriebskosten in Form von Strom. Diesen Energiekosten trägt das Freizeitzentrum auf ganz nachhaltige Weise Rechnung.

Eine 80 kWp Photovoltaikanlage System SolarEdge ist bereits am 13. September 2018 in Betrieb gegangen. Unser Team von Energieautonom hat auf einer Fläche von 484 Quadratmetern insgesamt 294 Photovoltaikmodule unseres Partners Jinko Solar verbaut. 80 kWp ermöglichen eine Produktion von bis zu 80.000 kWh Solarstrom pro Jahr. Unterstützt wird dieses Volumen von der südlichen Ausrichtung der PV-Module, die eine möglichst optimale Ertragsquote gewährleistet. Bei einer geschätzten Eigenverbrauchsquote von etwa 70 Prozent am Standort bleibt jedenfalls einiges beim Freizeitzentrum hängen. Der Überschuss wird in gewohnter Weise und entgeltlich in das öffentliche Netz der Salzburg AG eingespeist. Dem Stromverbrauch, der nicht durch Eigenproduktion gedeckt wird, kann somit der finanzielle Ertrag aus der öffentlichen Einspeisung gegengerechnet werden.

Mit einer dem Standort entsprechend ausgerichteten und gut optimierten PV-Anlage spart man sozusagen doppelt! Einer der zahlreichen Gründe warum wir unseren Job so lieben 🙂

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